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 الحشرات

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Al-Sheikh
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مُساهمةموضوع: الحشرات   الحشرات I_icon_minitimeالأربعاء مارس 21, 2007 3:49 am

Insekten

(Insecta, Hexapoda)
auch: Kerbtiere;
Die vielgestaltige Klasse der Insekten ist mit über 800 000 bekannten Arten die gr&ouml;&szlig;te im gesamten Tierreich. Insektenforscher gehen allerdings davon aus, dass es ebenso viele unbekannte Arten gibt.
Insekten sind über die gesamte Welt verbreitet und besiedeln nahezu alle Lebensr&auml;ume. Einige Arten halten sich bevorzugt im Wasser auf, w&auml;hrend andere lediglich an Land &Uuml;berlebenschancen haben; die tropischen W&auml;lder beherbergen die meisten Insektenarten, man kann sie allerdings auch in polaren Gebieten finden.
In ihrem Aussehen und der Lebensweise unterscheiden sich die einzelnen Arten sehr stark voneinander, ihr K&ouml;rper jedoch ist bis in seine Einzelheiten bei allen Arten sehr &auml;hnlich aufgebaut und l&auml;sst sich in drei Abschnitte gliedern: Kopf, Brust (Thorax) und Hinterleib (Abdomen). Der Kopf besteht aus drei Paaren von Mundwerkzeugen, einem Paar Fühlern (auch Antennen) und einem Paar Komplex- oder Fassettenaugen, die h&auml;ufig durch dazwischen liegende Punktaugen erg&auml;nzt werden. Alle Insekten haben im Brustbereich jeweils drei Beinpaare und meist zwei Flügelpaare, die aus ge&auml;derten, seitlichen Hautausstülpungen bestehen. Am Hinterleib befinden sich die Geschlechtsorgane der Insekten. Der gesamte K&ouml;rper ist in ursprünglich 20 Segmente unterteilt, die den Insekten den Beinamen "Kerbtiere" eingebracht haben. Gr&ouml;&szlig;e, Gestalt und F&auml;rbung variieren je nach Art und Lebensraum stark.
Eine weitere Gemeinsamkeit aller Kerbtiere ist ihr Au&szlig;enskelett, das durch die Verh&auml;rtung von Eiwei&szlig; entsteht und auch als Exoskelett bezeichnet wird.
Die Atmung der Insekten findet durch so genannte Stigmen statt, die sich am Hinterleib befinden. Durch diese Stigmen wird der Sauerstoff aus der Luft in ein Tracheensystem geleitet, das den Blutkreislauf versorgt. Herz- und Gef&auml;&szlig;system der Insekten sind von einfachem Aufbau. Das Gehirn befindet sich direkt oberhalb der Speiser&ouml;hre und kann durch so genannte Ganglien oder Nervenknoten Reize von Augen und Antennen empfangen, es wird wegen seines Aufbaus im Allgemeinen als "Strickleiternervensystem" bezeichnet.
Die Fortpflanzung von Insekten verl&auml;uft je nach Art unterschiedlich: Staaten bildende Insekten wie z.B. Bienen oder Ameisen überlassen es einem Weibchen, der so genannten K&ouml;nigin, die Eier zu legen, die dann von mehreren &auml;u&szlig;erst kurzlebigen M&auml;nnchen befruchtet werden. Bei einigen Arten ist Jungfernzeugung (Parthenogenese) die Regel; hierbei entwickeln sich die Insekten aus unbefruchteten Eiern. Auch Paedogenese, also Eiablage durch Insekten in einem unausgereiften Entwicklungsstadium, ist nicht selten; andere Insektenarten wiederum sind lebend geb&auml;rend.
Eine Besonderheit der Insekten ist die Tatsache, dass sie mehrere Entwicklungsstadien durchleben; im Allgemeinen unterscheidet man zwei Arten der Metamorphose: die vollst&auml;ndige Verwandlung (auch Holometabolie), bei der eine Entwicklung von der aus dem Ei geschlüpften Larve (auch Raupe) zu einer Puppe und schlie&szlig;lich zum erwachsenen Tier (Imago) stattfindet; die Puppe spinnt sich meist in einen Kokon, und aus ihr entsteht so schlie&szlig;lich die Imago. Larve und erwachsenes Insekt unterscheiden sich hierbei deutlich (z.B. Raupe und fertiger Schmetterling).
Die zweite Art der Metamorphose bezeichnet man als unvollst&auml;ndige Verwandlung (auch Hemimetabolie): Bei dieser ist das Insekt beim Schlüpfen bereits weit entwickelt (man bezeichnet das Tier in diesem Stadium als Nymphe) und verwandelt sich ohne Verpuppung langsam zur Imago; Nymphe und Imago unterscheiden sich für das menschliche Auge weniger als bei der Holometabolie, dennoch spricht man auch bei dieser Ver&auml;nderung von einer Verwandlung.
n ihren Nahrungsgewohnheiten sind die Insekten jeweils gut an ihre Lebensr&auml;ume angepasst; ihre Mundwerkzeuge sind teils zum Saugen, teils zum Graben u.&Auml;. umfunktioniert.
Systematik Klasse des Stammes der
Gliederfü&szlig;er mit zwei Unterklassen:
den ungeflügelten
Ur-Insekten (Apterygota) mit den vier Ordnungen: Beintastler (Protura) Borstenschw&auml;nze (Thysanura) Doppelschw&auml;nze (Diplura) Springschw&auml;nze (Collembola)
den
Fluginsekten oder H&ouml;heren Insekten mit den vielen Ordnungen: Echte Netzflügler (Planipennia) Eintagsfliegen (Ephemeroptera) F&auml;cherflügler (Strepsiptera) Fangschrecken (Mantoptera) Fersenspinner (Embioptera) Fl&ouml;he (Siphonaptera) Fransenflügler (Thysanoptera) Gespenstschrecken (Phasmida) Hautflügler (Hymenoptera) Heuschrecken (Saltatoria) K&auml;fer (Coleoptera) Kamelhalsfliegen (Raphidioptera) K&ouml;cherfliegen (Trichoptera) Libellen (Odonata) Ohrwürmer (Dermaptera) Pflanzensauger (Homoptera) Schaben (Blattoptera) Schlammfliegen (Megaloptera) Schmetterlinge (Lepidoptera) Schnabelfliegen (Mecoptera) Staubl&auml;use (Psocoptera) Stein- und Uferfliegen (Plecoptera) Termiten (Isoptera) Tierl&auml;use (Phtiraptera) Wanzen (Heteroptera) Zweiflügler (Diptera
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